Die häufig gestellten Fragen
Mit Freude beantworten wir Ihre Fragen! Hoffentlich können Ihnen die Antworten helfen, Ihre Zweifel auszuräumen und helfen, eine Entscheidung über eine Zusammenarbeit mit uns zu erleichtern.
Nein. Die Schüler sollen grundsätzliche Umgangsformen kennen, aber sie sollen auch willig sein, neuen, allgemeinen und branchenspezifischen Wortschatz kennen zu lernen. Die Schüler können auch in Englisch mit ihren Kollegen, Kolleginnen, Mentoren und mit Hilfe von Apps, Sprachführer und Wörterbücher etc. kommunizieren. Eine sehr große Rolle während den Mobilitätsprojekten in Deutschland spielt nonverbale Kommunikation: Gestik, Mimik, Körperhaltung, Augenkontakt und Lächeln.
Normalerweise reisen die Gruppen mit einem Reisebus (nach Siegmundsburg) bzw. mit einem Zug (nach Eisenach). Die Reiseorganisation und die Auswahl eines Verkehrsmittels sind Aufgaben einer Schule, aber bei Bedarf helfen wir und geben Hinweise in dieser Hinsicht.
Alle Praktikumstermine für jede Gruppe werden individuell mit einer Schule abgestimmt. Die Jugendlichen kommen zu uns während des ganzen Jahres, mit Ausnahme von Weihnachten, Neujahr, Ostern und August (Firmenurlaub).
Zuerst bitten wir um einen Kontakt per Email bzw. Telefon. Dann legen wir einen Termin für ein Online-Gespräch bzw. ein Treffen in Ihrer Schule fest. Der nächste Schritt ist Ihr Besuch bei uns. Während dieses Vorbereitungsbesuchs besprechen wir die wichtigsten Aspekte der Zusammenarbeit, besuchen ausgewählte Praktikumsbetriebe, unseren Sitz in Siegmundsburg und das zentrale Objekt in Eisenach. Soweit wie möglich können Sie sich auch mit Schülern unterhalten, die ihre Praktika zu diesem Zeitpunkt realisieren. Wir stimmen einen Termin der Anreise der ersten Gruppe ab: entweder im Rahmen eines DPJW- oder eines Erasmus+ Projektes.
Nein. Wir arbeiten mit Schulen mit der Akkreditierung Erasmus+ VET, mit Schulen, die laufende kurzfristige Erasmus+ Projekte haben und mit solchen Schulen, die eine Absicht haben, gemeinsam mit uns die Aktivitäten in Erasmus+ VET anzufangen. Die Schulen ohne Erfahrungen unterstützen wir bei einer Projektenwicklung (Schule fungiert als Antragssteller). Wie führen keine Schulungen in dem Bereich durch. Bitte, nehmen Sie an Veranstaltungen teil, die von der Nationalagentur des Programmes Erasmus+ in Ihrem Land organisiert werden.
Die Schule ist für eine Auswahl der Teilnehmer und dann für ihre sprachlichen, kulturellen, pädagogischen und organisatorischen Vorbereitungen verantwortlich. Wir realisieren in der Schule eine sog. mentale Vorbereitung. Wir treffen uns mit ausgewählten Teilnehmern, ihren Eltern und Betreuern, die die Gruppe auf Reise und während des Aufenthalts in Thüringen begleiten. Wir besprechen die wichtigsten organisatorischen Themen zu Praktika und zum Aufenthalt und beantworten Fragen.